BIO

Bio Pesto Meerfenchel

100g
6,80 
  • biologisches Pesto aus Meerfenchel 
  • der Meerfenchel wächst an der Küste der griechischen Insel Syros
  • per Hand gepflückt &  gereinigt
  • köstlich u.a. zu Sardellen, auf Bruscetta zum Aperitif oder zu Nudeln

Unser biologisches Pesto aus Meerfenchel wird aus dem an der Küste der griechischen Insel Syros wachsenden Meerfenchel hergestellt. Es wird per Hand gepflückt, gereinigt und mit Knoblauch, Zwiebeln, extra nativem Olivenoel , Salz und Pfeffer angereichert. Der Meerfenchel besitzt aussergewöhnlich hohe Nährwerte –   ist sehr reich an Jod, was gut für die Leber ist und enthält das so wichtige Omega-3 Fett. Meerfenchel besitzt viele lebenswichtige Vitamine A, B2, B15, C, D sowie Kalzium, Magnesium und Eisen, ein richtiges Superfood. 

Der Meerfenchel Pesto ist köstlich mit Sardellen und Tomate sowie auf Bruscetta, Nudeln, Pizza und Brot.

Perfekt ist das Pesto auch als Salat Dressing  sowie zu Lachs, Oktopus und Garnelen.


Pistazien von der Insel Ägina

Aus Ägina stammen die φυστίκια αιγινής, die dort heimischen und weit über die Landesgrenzen bekannten Pistazien. Auf Ägina gibt es eine große Vielfalt an Pistazienprodukten, wie z. B. Pistazienaufstrich und das berühmte Pistazieneis.

An jeder Ecke der Insel finden sich Pistazienbäume und bilden zusammen mit dem Tourismus die Haupteinnahmequelle. Die Insel Ägina liegt vor den Toren Athens und war die erste Insel, die in Griechenland touristisch bereist wurde. Die Pistazienbäume sind entweder männlich oder weiblich. Die männlichen Bäume blühen zuerst, deren Pollen werden gesammelt und gekühlt gelagert, um dann etwas später auf die Blüten der weiblichen Pistazienbäume gestreut zu werden.

Pistazienbäume sind feuchtigkeits- und kälteempfindlich, tiefverwurzelt und daher besonders widerstandsfähig bei Trockenheit, sogar noch mehr als Olivenbäume. Die Pistazien sind reich an Biotin, Proteinen und anorganischen Salzen.

Mandeln

Mandelbäume gehören zur Familie der Rosengewächse und werden seit rund 4000 Jahren kultiviert. Der regelmässige Verzehr von Mandeln, zu Griechisch αμύγδαλα, halbiert das Risiko von Herzkrankheiten und hat eine cholesterinsenkende Wirkung. Mandeln enthalten besonders viel Folsäure; 100 g decken 6,25% des Tagesbedarfs an Folsäure einer Schwangeren ab.

In der Bibel werden Mandeln als Zutat für das Brot ägyptischer Pharaonen erwähnt. Bei den Griechen ist – nach einer Sage – der Mandelbaum aus einem Blutstropfen der Göttin Kybele entstanden. In Griechenland werden bei Hochzeiten traditionell Hochzeitsmandeln gereicht, die Koufetta. Sie kommen in kleinen Säckchen und die unverheirateten Frauen, die sich ihr Säckchen unter das Kopfkissen legen, träumen von ihrem zukünftigen Ehemann.

Haselnuss

Die Haselnuss, zu Griechisch φουντούκι, gehört zu den Birkengewächsen. Das Areal der Hasel umfasst große Teile Europas sowie Anatoliens und den Kaukasus. Überwiegend an der Schwarzmeerküste in Nordanatolien (In den Provinzen Zonguldak bis Ordu) findet man eine hohe Dichte an Haselnussplantagen. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Orkney-Inseln sowie in Norwegen bis zum Polarkreis. In Schweden kommt die Hasel bis zum 64., in Finnland bis zum 63. Breitengrad vor.

Haselnüsse werden meistens gebrannt verzehrt und sind reich an Kalzium, Phosphor, Eisen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie haben einen hohen Lezithingehalt. Die hohe Konzentration an Vitamin E gibt extra viel Schutz vor der Schädigung durch freie Radikalen. Bereits seit dem frühen Mesolithikum steuert die Haselnuss einen wichtigen Beitrag zur Ernährung des Menschen bei.

In Griechenland findet man die Haselnuss, sowie auch Pistazien und Mandeln, in vielen traditionellen Honig-Nuss-Riegeln, den Pastelia.

Nüsse in Griechenland

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